Indischer Bergpfeffer hat schöne grüne, braune, rote und schwarze Beeren. Er ist fast eine Pfeffermischung. Seine Schärfe ist angenehm rund. Er hat Noten von Zitrone, Limone, Muskat und Kardamom. Dieser Urwaldpfeffer harmoniert mit Huhn, Fisch, Gemüse und Wok-Gerichten.
Herkunft: Indischer Bergpfeffer ist ein schwarzer Pfeffer aus den West Ghats, Karnataka, Südindien.
Aroma: Er hat schöne grüne, braune, rote und schwarze Beeren mit einem frischen Aroma. Somit ist der Indischer Bergpfeffer fast ein bunter Pfeffer. Dabei hat er Noten von Zitrone, Limone, Muskat und Kardamom. Gleichzeitig ist er angenehm rund scharf. Damit harmoniert dieser Pfeffer besonders gut mit Huhn, Fisch, Gemüse und Wok-Gerichten.
Verpackung: Glas
Gewicht: 70 gMerkmale:
Erstens, er ist “Single-Origin” und handverlesen. Zweitens, wurde der Pfeffer sehr lange in der Sonne getrocknet. Zudem gilt, gut verschlossen in einem Violettglas aufbewahrt, garantiert dass der Pure Pepper Pfeffer stets trocken und dunkel gelagert wird. Er ist für Mörser und Mühle geeignet.
Dieser Urwaldpfeffer wächst in den Höhen der West Ghats im Süden Indiens. Dort kommt er von einer Pfefferplantage. Diese wird seit über 20 Jahren als reine Bio-Farm betrieben. Und legt großen Wert auf eine reiche Bio-Diversität. Diese Farm hat eine der höchsten Niederschlagsmengen in Indien. Zudem wächst der Pfeffer an einheimischen Bäumen wie Ficus religiosa, Shorea und Cinnamomum. Gleichzeitig wachsen neben Pfeffer Kardamom, Kaffee, Vanille und diverse Obstsorten wie Mango und Ananas auf der Farm. Damit geben all diese Kulturen und die guten Bedingungen dem Pfeffer sein einzigartiges Aroma und ausgezeichnete Qualität.
Indischer Bergpfeffer, Ernte 2022
Anja Matthes weiß sie genau, wo der Pfeffer wächst – der beste, naturreine, handverlesene. Seit einem Jahrzehnt handelt sie mit nur diesem einen Produkt – und einem Universum von Aromen. Mit vielen Sorten einer Pflanze, beheimatet in den unterschiedlichsten Klimazonen, in Kamerun, Somalia, Madagaskar, angepflanzt in Tasmanien und Sumatra, kultiviert in Kambodscha, Sri Lanka, Indien und Nepal. Ihr Online-Portal für fair gehandelten Pfeffer nennt sich Pure Pepper. Zahlreiche Reisen führten sie zu Kleinbauern, die Jahrzehnte lang auf ihren Gemüseplantagen Pfeffer für den Eigenbedarf produziert hatten und nun in Entwicklungshilfeprojekten durch Kooperationen unterstützt werden. Bei „Pure Pepper“ als Abnehmer erzielen die Landwirte höhere Preise als auf dem lokalen Markt. Sie können existieren, auf ihrem Stück Land bleiben – das ist Anja Matthes’ Beitrag zur Erhaltung kleinbäuerlicher Strukturen in Zeiten, in denen Großinvestoren vor allem aus China Land kaufen und Bauern zu Tagelöhnern machen.
Jedes Jahr kauft sie frisch ein paar tausend Kilo Pfeffer, zu verschiedenen Jahreszeiten, in verschiedenen Ecken der Welt. In Berlin erledigt sie die Verzollung. Die Berliner Behindertenwerkstatt übernimmt Abfüllung, Etikettierung, Versand. Dass Matthes nicht mit Masse, sondern Klasse handelt, ist an jedem Etikett ihrer ultravioletten, lichtabsorbierenden Pfeffergläser abzulesen: Ein Trekkingcode legt das Erntejahr offen, liefert per Datenbank Infos zum Herkunftsbetrieb bis hin zu Bildern der Produzenten und deren Familien.
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